Olivenöl ist in der Küche vielseitig einsetzbar. Dieses Öl ist einer der Gründe dafür, dass die Menschen in der Mittelmeer-Region besonders alt werden. Durch die Medien wissen wir um die Vorteile, die hochwertiges Olivenöl für unsere Gesundheit mit sich bringt. Trotzdem beträgt der Pro-Kopf-Verbrauch an Olivenöl in Deutschland gerade mal 0,8 Liter pro Jahr. Spanien bringt es auf 12 Liter, Griechenland auf fast 15 Liter, San Marino gar auf 24 Liter, also die 30-fache Menge. Warum diese Riesenunterschiede? Sind unsere traditionellen Essgewohnheiten so tief verwurzelt? Oder haben wir einfach noch nicht das ideale Olivenöl für uns gefunden?
Die Auswahl an Olivenöl ist groß, die Preisspanne reicht von unter 2 Euro beim Discounter bis über 30 Euro für eine 0,75 l – Flasche Luxus Olivenöl. Ein gutes Olivenöl sollte folgende Eigenschaften mit sich bringen:
Fruchtig frischer Geruch, leicht bitterer Geschmack.
Angenehme Farbe von Hellgelb bis dunkel Gelbgrün.
Schonende Ernte, traditionelle Pressung und Lagerung.
Keine Beimischung von Fremdölen.
Die wichtigsten Informationen sollten auf dem Etikett zu finden sein, außerdem ein zertifiziertes Gütesiegel wie DOP.
Für Olivenöl aus Spanien bedeutet das beispielsweise, dass auf dem Etikett steht “producido y envasado …” = hergestellt und verpackt in … Ein weiteres Qualitätszeugnis ist die laufende Seriennummer auf jeder Flasche.
Unser Spanisches Olivenöl M2 (Marco Schoots) ist ein hochwertiges, kaltgepresstes = natives Olivenöl extra vergine. Es besteht zu rund 90 Prozent aus Ölsäure. Etwa 73 Prozent sind einfach ungesättigte Fettsäuren, 11 Prozent mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Außerdem enthält Olivenöl etwa 14 mg Vitamin E und 60 µg Vitamin K pro 100 Gramm. Trotz des hohen Fettgehalts und seiner rund 880 kcal pro 100 Gramm hat Olivenöl viele positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit. In Ländern mit hohem Pro-Kopf-Verbrauch an Olivenöl gibt es deutlich weniger Fälle von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arteriosklerose sowie Brust- und Darmkrebs. Studien belegen, dass auch das Schlaganfallrisiko sinkt, wenn regelmäßig Olivenöl verzehrt wird. Außerdem soll Olivenöl positive Auswirkungen auf den Cholesterinspiegel haben. Zusammengefasst kann man sagen, dass Sie das Risiko der wichtigsten Zivilisationskrankheiten mit Olivenöl reduzieren können.
Die gute Nachricht ist, dass Olivenöl nicht nur sehr gesund, sondern auch in der Küche vielseitig einsetzbar ist. Sie können es für Salate, Suppen, zum Marinieren, Kochen und Braten verwenden. Allerdings sollten Sie Olivenöl nicht über 175° Grad erhitzen. Unser spanisches Olivenöl hat eine angenehme grünliche Farbe und einen fruchtig frischen, leicht bitteren Geschmack.
Olivenöl aus dem Supermarkt muss nicht schlecht sein. Wir erklären weiter unten, worauf Sie beim Kauf achten sollten. Trotzdem weisen viele konventionelle Olivenöle Mängel auf. Das liegt zum Teil an der Beimischung von Fremdölen oder falscher Lagerung. Dadurch entsteht schnell ein ranziger Geschmack. Verwenden Sie lieber ein hochwertiges Olivenöl wie z.B. kaltgepresstes Olivenöl von Mauola. Hier sind garantiert keine Fremdöle beigemischt. Das DOP-Siegel garantiert: Sie erhalten ein Olivenöl extra vergine in zertifizierter Qualität mit herrlichem Geschmack.
Wie oben bereits genannt, verraten Flasche und Etikett die wichtigsten Eigenschaften des Olivenöls. Für den Geschmackstest lassen Sie eine kleine Menge (ca. 1 Teelöffel) Olivenöl langsam auf der Zunge zergehen. Hin- und herbewegen, schmecken, ähnlich wie bei der Weinverkostung. Je nach Sorte schmeckt das Öl weniger oder stärker aromatisch. Eine leichte Bitterkeit ist normal. Wenn Sie langsam schlucken, sollte es im Hals ganz leicht kribbeln. Dann haben Sie es mit purem Olivenöl ohne Zusätze oder Fremdöle zu tun. Hochwertiges Olivenöl hinterlässt keinen Nachgeschmack. Auch ein Hauttest ist aussagekräftig: Verreiben Sie einige Tropfen Olivenöl auf Ihrer Haut. Das Öl sollte schnell und mit samtigem Glanz einziehen.
Hochwertiges spanisches Olivenöl besitzt ein Zertifikat mit der Ursprungsland-Regio Lizenznummer “ES-ECO_XXX”.
Wie lange ist Olivenöl haltbar?
Ungeöffnetes Olivenöl ist eineinhalb bis zwei Jahre haltbar. Bei kühler, dunkler Lagerung auch länger. Durch das Öffnen der Flasche kommt das Olivenöl mit Sauerstoff in Berührung und sollte innerhalb weniger Monate aufgebraucht werden.
Wie gesund ist Olivenöl?
Olivenöl besteht zu ca. 70 Prozent aus ungesättigten Fettsäuren. Dadurch senkt der Verzehr von Olivenöl das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Studien belegen, dass Frauen, die 20 Prozent ihrer täglichen Kalorienmenge in Form von Olivenöl zu sich nehmen, ein ca. 80 Prozent reduziertes Risiko haben, an Brustkrebs zu erkranken. Oleocanthal und Oleuropein sind im Olivenöl enthaltene sekundäre Pflanzenstoffe mit Anti-Aging-Effekt. Zellwachstum und Alterungsprozess werden gehemmt, die freien Radikale eingefangen und unschädlich gemacht. Sogar eine entzündungshemmende Wirkung konnte nachgewiesen werden.
Was ist natives Olivenöl?
Natives Olivenöl ist kaltgepresstes Olivenöl. Dabei unterscheidet man zwei Güteklassen:
Die höchste Güteklasse wird Olivenöl extra vergine oder Natives Olivenöl extra genannt. Der Säuregehalt beträgt maximal 0,8 Prozent (0,8 Gramm pro 100 Gramm).
Natives Olivenöl (ohne den Zusatz extra) darf bis zu 2 Prozent Säure enthalten. Diesen Unterschied können Sie nicht schmecken, er ist nur messbar.
Wie heiß darf Olivenöl werden?
Kaltgepresstes Olivenöl kann auch zum Kochen und Braten verwendet werden. Doch Vorsicht – erhitzen Sie es nicht über 175° Grad! Bei höheren Temperaturen entsteht das krebserregende und gesundheitsschädigende Acrylamid.
Wie lange ist Olivenöl haltbar?
Ungeöffnetes Olivenöl ist eineinhalb bis zwei Jahre haltbar. Bei kühler, dunkler Lagerung auch länger. Durch das Öffnen der Flasche kommt das Olivenöl mit Sauerstoff in Berührung und sollte innerhalb weniger Monate aufgebraucht werden.
Wie gesund ist Olivenöl?
Olivenöl besteht zu ca. 70 Prozent aus ungesättigten Fettsäuren. Dadurch senkt der Verzehr von Olivenöl das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Studien belegen, dass Frauen, die 20 Prozent ihrer täglichen Kalorienmenge in Form von Olivenöl zu sich nehmen, ein ca. 80 Prozent reduziertes Risiko haben, an Brustkrebs zu erkranken. Oleocanthal und Oleuropein sind im Olivenöl enthaltene sekundäre Pflanzenstoffe mit Anti-Aging-Effekt. Zellwachstum und Alterungsprozess werden gehemmt, die freien Radikale eingefangen und unschädlich gemacht. Sogar eine entzündungshemmende Wirkung konnte nachgewiesen werden.
Was ist natives Olivenöl?
Natives Olivenöl ist kaltgepresstes Olivenöl. Dabei unterscheidet man zwei Güteklassen:
Die höchste Güteklasse wird Olivenöl extra vergine oder Natives Olivenöl extra genannt. Der Säuregehalt beträgt maximal 0,8 Prozent (0,8 Gramm pro 100 Gramm).
Natives Olivenöl (ohne den Zusatz extra) darf bis zu 2 Prozent Säure enthalten. Diesen Unterschied können Sie nicht schmecken, er ist nur messbar.
Wie heiß darf Olivenöl werden?
Kaltgepresstes Olivenöl kann auch zum Kochen und Braten verwendet werden. Doch Vorsicht – erhitzen Sie es nicht über 175° Grad! Bei höheren Temperaturen entsteht das krebserregende und gesundheitsschädigende Acrylamid.
Food